Aktuelle Tagung

  • 01.09 – 02.09.2023
    „Erziehungswissenschaft und Bildungspolitik unter der Sichtweise von Karl Popper, Ludwig Fleck und Thomas Kuhn. Aktuelle
    Konsequenzen für die Tätigkeit in Schulen und in der Lehren Bildung – (Hinweis: Das Seminar ist auch für Personenkreise außerhalb von Schule interessant)“
    Referent: Jörg Schlee
  • 26. – 27.04.24
    Die Macht der Kränkung
    Ein Leben ohne Kränkungen gibt es nicht. Nicht verarbeitete Kränkungen können krank machen.
    Manche Kränkungen bleiben das ganze Leben unvergessen,
    belasten dauerhaft Beziehungen und/oder meine Lebensqualität.
    Sie schränken meinen Handlungsspielraum ein. Kränkungen im Berufsleben können
    dauerhaft demotivieren oder zum Burnout führen.
    Nach einer Einführung wird das Thema in Kleingruppen und in der Dyade bearbeitet.
    Referent: Willy Bruns
  • 08. – 09.11.24
    „Mach das Beste, was man aus dir gemacht hat!“ (Satre)
    Das sagt sich leicht, ist aber im Alltag nicht immer leicht umzusetzen.
    Nach der Menschenbildannahme des epistemologischen Subjektmodells
    hat der Mensch die Fähigkeit zur Autonomie. Dieses Potential bei anderen zu fördern.
    ist gleichzeitig ein wichtiges Ziel jeder pädagogischen Arbeit.In welchen Situationen erlebe ich mich als Akteur,
    in welchen Situationen erlebe ich mich als Opfer schwieriger Umstände, für mich schwierige Schüler/innen, KollegenInnen oder Leitungen?
    Wie häufig arbeite ich in der Pädagogik mit Zwangsbegriffen wie „müssen“ und „sollen“ und schaffe damit „Zwangswirklichkeiten“(Cornelia Schinzilarz, Potenzial-Coaching mit Kindern und Jugendlichen)?
    Referent: Willy Bruns
  • Diese Tagung wird in das Jahr 2025 verschoben!
    „Autonomieförderende Lern- und Arbeitssettings gestalten“, ein Referent dazu wird noch gesucht